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In den 1990er Jahren wurden in Peru schätzungsweise 375.000 Menschen zwangssterilisiert. Der damalige Präsident Alberto Fujimori propagierte das als Familienplanung und Armutsbekämpfung. Betroffen waren aber vor allem indigene, quechua-sprechende Frauen, die gegen ihren Willen, oft ohne ihr Wissen sterilisiert wurden. Sie kämpfen noch heute mit den Folgen der Eingriffe – und für Gerechtigkeit.
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Regie, Montage Katharina Heudorfer, Stephan Rosche
Kamera Stephan Rosche
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